Über uns


Ulrike Koch  studierte Kirchenmusik und Klavier am Nürnberger Meistersingerkonservatorium, anschließend Orgel bei Heinrich Walther sowie Cembalo bei Carsten Lohff und Bernward Lohr. Nach einer umfangreichen Konzerttätigkeit mit verschiedenen Orchestern (Kammerorchester Schloß Werneck, Fränkisches Kammerorchester, Kammerorchester der Bamberger Symphoniker, etc.) und als Solistin bei verschiedenen Konzertreihen und Festivals (wie z.B. Fürther Kirchenmusiktage, Fränkischer Sommer, Kammerkonzerte auf Kloster Banz) hat sie mittlerweile ihren Lebens- und Arbeitsschwerpunkt in Ansbach. Hier widmet sie sich neben der Tätigkeit als Organistin an den beiden großen Ansbacher Kirchen St. Gumbertus und St. Johannis mit einem großen Teil ihrer Zeit dem Unterrichtn von Klavier- und Orgelschülern jeden Alters. Darüber hinaus ist sie in den verschiedensten musikalischen Besetzungen unterwegs, angefangen bei Orgel-Solo-Konzerten über klassische Kammermusik und Theatermusik bis hin zu musikalisch-kabarettistischen Kleinstformaten. Fester Bestandteil der Arbeit in den letzten Jahren wurde auch die Arbeit am Theater Ansbach als Musikerin in unterschiedlichen Produktionen. Daneben ist sie Mitglied des Ensemble 34, das sich neben zeitgenössischer Musik die Kammermusik von J. S. Bach und seinen Söhnen zum Schwerpunkt gemacht hat; außerdem ist sie seit 2012 Mitglied des Vereins metropolmusik e.V., der sich zum Ziel gesetzt hat, die Musik der in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach beheimateten schöpferischen Musiker aufzuführen und zu verarbeiten.

Ulrike Koch besitzt außerdem eine Ausbildung als NLP-Practitioner.

 

Thomas Koch  wurde 1967 in Ansbach geboren. nach dem Besuch der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl studierte er Klavier am Nürnberger Meistersinger-Konservatorium bei Gabriel Rosenberg. Seine Klavierstudien intensivierte er darüber hinaus bei Walter Treuheit. In den Jahren 1994 bis 1998 absolvierte er eine Ausbildung zum NLP­Master­Practitioner.

Sein musikalisches Betätigungsfeld erstreckt sich neben seiner Arbeit als Klavierpädagoge über Solo- und Band-Projekte in den verschiedensten Stilrichtungen, von Klassik über Jazz und Swing bis hin zu seinen eigenen Kompositionen, die sich durch ihre besondere und individuelle Klangsprache auszeichnen. Dabei liegt einer der Schwerpunkte in seinem kompositorischen Schaffen auf der Umsetzung von Bildern in (Klang)Sprache. Nach mehreren Projekten mit der Vertonung von Gemälden ist die Arbeit für das Theater mit der Vertonung von "lebenden Bildern", dem Schaffen von Stimmungen für Schauspieler wie auch für das Publikum nun ein neues Betätigungsfeld im Rahmen seiner kompositorischen Tätigkeit.